Die Leute fragen mich immer, warum in meiner Dusche ein Stuhl steht. Wer zum Teufel isst Frühstück im Stehen?

Ich verstehe nicht, warum immer von modernen „begehbaren“ Duschen die Rede ist. Als ob man sich früher von der Decke abseilen musste, um in die Dusche zu kommen.

Wenn ich morgens dusche, halte ich mich immer an der Duschstange fest, um nicht umzukippen. Ich sehe dann aus wie eine sehr müde Stripperin.

Ich habe meine Dusche schon so lange nicht mehr geputzt, dass sie zu einem Terrarium wird. Toll!

Menschen, die glauben, dass sie einen Krieg beenden oder die Welt retten, indem sie weniger duschen, kann man intellektuell nicht mehr erreichen.

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Krass, was Duschen bewirkt. Eben noch müde, kaputt, schlecht gelaunt. Jetzt müde, kaputt, schlecht gelaunt mit Vanillegeruch.

Ich besitze keine Waage, ich messe mein Gewicht damit, ob mein Handtuch nach dem Duschen ganz zugeht oder nicht.

Eilmeldung: Aus Energiespargründen heißt Baden-Baden bald Duschen-Duschen.

Ich unter der Dusche: 2% duschen, 8% singen und 90% wichtige Entscheidungen treffen.

„Ich bin ein heißes, dreckiges Stück“ hört sich irgendwie geiler an als „Ich schwitze wie Sau und muss gleich duschen“.

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Ich bewundere ja die Leute, die morgens in dreißig Minuten Kaffee getrunken, geduscht haben und angezogen sind. Ich brauche dreißig Minuten, um zu wissen, wer ich bin.

Frauen laden dich ein, mit ihnen zu duschen, und kochen dich dann bei lebendigem Leib mit einer Wassertemperatur, von der du nicht wusstest, dass sie existiert.

Ich liebe es, heiß zu duschen. Ich drehe mich da drin wie ein Grillhähnchen.

Die Kombination aus 9 Euro Ticket und dem Aufruf weniger zu duschen, ist vermutlich keine gute Kombination.

Klar kenn ich Wellness. Das ist Duschen ohne Zeitdruck.