Saufen
Du kannst dir endlich Festival-Tickets leisten, aber bist körperlich nicht mehr in der Lage, 3 Tage zu zelten und zu saufen. Irgendwas ist immer.
Ich bin so alt, ich hab das Saufen, Rauchen und Knutschen noch auf’m Spielplatz gelernt.
Rauchen wie ein Schlot, saufen wie ein Pirat, aber Shampoo für sensible Kopfhaut benutzen.
Ich gehöre übrigens zu den glücklichen Menschen, die auch ohne Karneval saufen und vögeln können.
Immer diese Angst genau die Gehirnzelle zu versaufen, unter der man seine Adresse abgespeichert hat.
Wer tanzt, hat bloß kein Geld zum Saufen.
Ich bin so alt, ich hab das Saufen, Rauchen und Knutschen noch auf dem Spielplatz gelernt.
Dieser lustige Spruch spielt humorvoll auf das Alter einer Person an und bringt eine gewisse Nostalgie zum Ausdruck.
In der Aussage wird behauptet, dass die Person so alt ist, dass sie bereits in ihrer Jugendzeit, sogar noch auf dem Spielplatz, verschiedene Dinge wie „Saufen, Rauchen und Knutschen“ gelernt hat. Hierbei werden typische jugendliche Aktivitäten erwähnt, die in vielen Kulturen als rebellisch oder risikoreich angesehen werden.
Der Witz liegt darin, dass die genannten Aktivitäten normalerweise mit dem Erwachsenwerden und der Pubertät in Verbindung gebracht werden. Es ist ungewöhnlich und humorvoll, diese Dinge mit der Kindheit auf dem Spielplatz in Verbindung zu bringen, wo normalerweise eher unschuldige und spielerische Aktivitäten stattfinden.
Der Spruch kann auch eine ironische Anspielung darauf sein, dass die Person bereits in jungen Jahren ein gewisses Maß an „Erwachsensein“ oder „Lebenserfahrung“ besaß und frühzeitig in das Erwachsenenleben eingeführt wurde. Dabei ist wichtig zu betonen, dass es sich hier um einen humorvollen Ausdruck handelt und nicht um eine tatsächliche Beschreibung des Verhaltens der Person. Der Spruch dient dazu, die Lachmuskeln zu strapazieren und über die absurd wirkende Vorstellung zu schmunzeln, dass jemand so früh im Leben bereits solche Aktivitäten beherrschte.