Meiner Meinung nach haben diejenigen, die am Sonntagmorgen joggen gehen, ganz sicher ein unbequemes Sofa.

Ich weiß nicht, wer das gerade hören muss, aber es ist Zeit, die Wäsche zusammenzulegen, die seit letztem Sonntag rumliegt.

Was zur Zeit echt noch fehlt, ist ein Tag zwischen Samstag und Sonntag.

Wochenende ist erst, wenn man alles eingekauft, geputzt und gewaschen hat. Also Sonntagabend.

Es ist Sonntag. Ich hab ausgeschlafen und die Kirche ignoriert. Irgendwo sitzt der Teufel und klickt auf „Gefällt mir“.

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Aufwachen, Sex, Kaffee, Sex, Mittagsschlaf. Typischer Sonntag. Also bei irgendwem. Bestimmt.

Kaffee gekocht und ihn gekonnt bis zur Couch getragen. Damit habe ich alles erledigt, was ich mir für diesen Sonntag vorgenommen hatte.

Sonntage wären viel schöner, wenn am nächsten Tag auch noch Sonntag wäre.

Am Sonntagmorgen im Bademantel durchs Haus zu schlurfen, um die Uhren umzustellen, ist die lahmste Form der Zeitreise überhaupt.

Da sind sie wieder, meine drei Sonntags-Probleme: Welche Jogginghose ziehe ich an? Wie liege ich am besten? Wer bedient mich?

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Sonntage wären so viel schöner, wenn am nächsten Tag auch noch Sonntag wäre.

Der Sonntag ist mein Lieblingstag, an dem ich so tue, als würde ich etwas Produktives tun.

Sonntagsgedicht: Entweder du bewegst dich, oder auch nicht.

Sonntags vor zwölf aufstehen: Leben am Limit.

Das wichtigste an diesem Sonntagmorgen ist, dass es erst Samstag ist.