Verbreitet sich schnell über Facebook:

Ich bin nicht zu alt für den Scheiß. Ich bin zu alt für den Tag danach.

Geht gerade viral auf Messenger:

Es gibt nichts Schöneres, als das kleine Nickerchen, das man macht, nachdem man „Snooze“ gedrückt hat.

Gerade gelandet bei WeChat:

Ich lebe in einem Paralleluniversum, in dem ich schlecht darin bin, einzuparken.

Gerade gelandet bei Threads:

Ich wurde dazu erzogen, bescheiden zu sein, was ich sehr gut kann, denn ich bin in allem gut.

Gerade gelandet bei Snapchat:

Ich bin so scheiß müde, ich freu mich schon auf nachher, wenn ich wieder knallwach im Bett liege und wütend an jetzt denke.

Kürzlich geteilt auf LinkedIn:

Ich habe immer noch die Hoffnung, dass diese aufdringlichen Gedanken nur Bauchgase sind.

Geht gerade viral auf Instagram:

Reverse Cowgirl, damit ich Selfies machen kann.

Sorgt für Aufsehen auf LinkedIn:

Ich bin mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ich die Knirschschiene auch tagsüber brauche.

Gerade gelandet bei Telegram:

Die Leute, die Golf spielen, machen mir nicht annähernd so viel Sorgen wie die Leute, die es sich ansehen.

Trendet auf Instagram:

Ich brauch keine Untertitel, weil ich so schlecht Englisch verstehe. Ich brauch Untertitel, weil es in meinem Kopf so laut ist, wenn ich Snacks esse.