Die Kunst an der heutigen Kunst ist, den Leuten einzureden, dass es Kunst ist.

Man muss die Kunst vom Künstler trennen. Der Künstler ist zum Beispiel manchmal wirklich nett, aber seine Kunst richtig scheiße.

Wie haben sie Kinder eigentlich früher dazu gebracht, für Ölgemälde zu posieren? Meine sitzen keine 4 Sekunden für ein Familienfoto still.

Seien Sie nicht traurig, wenn Sie es nicht beim ersten Versuch schaffen. Michelangelo brauchte ganze sechzehn Kapellen.

Ist das Kunst oder kann das weg?

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Ich bin keine Frau, die mit Make-up trainieren kann, ohne danach wie ein Salvador-Dali-Gemälde auszusehen. Ich weiß das jetzt.

Es ist seltsam, dass es als langweilig gilt, der Farbe beim Trocknen zuzusehen, während der Besuch einer Kunstgalerie als interessant gilt. Das ist doch nur das Betrachten von Farbe, die schon trocken ist.

Ich habe heute als Aktmodell für einen Kunstkurs an meiner örtlichen Hochschule gearbeitet. Sie haben nicht danach gefragt, ich hatte einfach Lust dazu.

An guten Tagen glücklich sein kann jeder. An schlechten Tagen nicht zu verzweifeln, das ist die Kunst.

Faulheit ist die Kunst, solange nichts zu tun, bis die Gefahr vorüber ist, dass man etwas tun müsste.

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Wenn meine Schwester fährt, bin ich keine Beifahrerprinzessin, sondern eine Überlebenskünstlerin.

Meine Kochkünste sind so gut, dass sogar mein Rauchmelder ausflippt.

Die Kunst ist es ja bei all den schlechten Beispielen nicht auch zu einem schlechten Menschen zu werden.

Verrückt, dass so viele Künstler der Renaissance nach Ninja Turtles benannt wurden.

Das Lied „Firestarter“, aber es handelt von meinen Kochkünsten.