Ich habe mein Handy in den Flugmodus versetzt, und es hat sofort versucht, mir zehn Euro für eine Cola zu berechnen.
Wenn es schwierig wird, frage ich mich: „Was würde Jesus tun?“, und verstecke mich dann für drei Tage in einer Höhle.
Es heißt „Rosenkohl“, weil „kleine Kohlbällchen, die nicht schmecken“ niemand kaufen würde.
Mein Mann hat gerade die Worte gesagt, die jede Frau gerne hört: „Lass uns heute Abend Pizza bestellen.“
In der Fastenzeit verzichte ich auf alles was dick macht. Waage. Spiegel. Skinny Jeans.
Insgesamt machen wir vielleicht viel zu wenig Quatsch.
Große Menschen sind mir am liebsten, weil ich sie am Oberkörper packen und wie einen Baum schütteln kann.
Lieber einmal im Jahr die Eisheiligen, als das ganze Jahr die Scheinheiligen.
Dieser lustige Spruch spielt mit dem Wortspiel zwischen den „Eisheiligen“ und den „Scheinheiligen“ und drückt eine gewisse Präferenz aus. Die Eisheiligen sind in der meteorologischen Folklore eine Zeit im Frühling, in der es noch einmal zu frostigen Temperaturen kommen kann. Es ist also eine metaphorische Darstellung für eine kurze Phase der Kälte oder Schwierigkeiten.
Auf der anderen Seite stehen die „Scheinheiligen“, die Personen, die sich nach außen hin tugendhaft oder heilig geben, aber in Wirklichkeit nicht so sind. Sie zeigen ein Verhalten, das nicht mit ihren wahren Absichten oder Werten übereinstimmt.
Der Spruch drückt nun eine Vorliebe dafür aus, lieber kurzzeitig mit den Eisheiligen konfrontiert zu sein als das ganze Jahr von den Scheinheiligen umgeben zu sein. Es geht um die Präferenz für ehrliche, authentische Menschen, auch wenn es hin und wieder zu „kühlen“ Momenten oder schwierigen Situationen kommen kann, im Vergleich zu den „scheinheiligen“ Menschen, die möglicherweise eine falsche Fassade aufrechterhalten und ihre wahren Absichten verbergen.
Der humorvolle Aspekt liegt darin, dass die Eisheiligen eigentlich eine unangenehme Zeit sein können, während die Scheinheiligen auf den ersten Blick vielleicht angenehmer erscheinen. Doch der Spruch stellt die Präferenz für Ehrlichkeit und Authentizität über die oberflächliche Freundlichkeit der Scheinheiligen. Er regt zum Nachdenken an und bringt uns zum Schmunzeln über die menschlichen Eigenschaften und Beziehungen.