Soeben entdeckt auf TikTok:

Ich steige nur in Zeitlupe aus dem Pool und fahre mir dabei mit der Hand durch die Haare.

Soeben entdeckt auf Reddit:

Ich bin zwar als Mann geboren, identifiziere mich aber laut Ofenkäse als vierköpfige Familie.

Sorgt für Aufsehen auf Instagram:

Früher hatte ich Träume. Jetzt habe ich Nachos.

Sorgt für Aufsehen auf Messenger:

Deine Freundin braucht zwei Stunden, um sich fertig zu machen. Aber wenn du deine Schuhe nicht an hast, wenn sie fertig ist, bist du das Problem.

Gerade gelandet bei Telegram:

Wenn man seine Zwangsstörungen Rituale nennt, geht’s eigentlich.

Macht Lärm auf Facebook:

Die einzige Möglichkeit, wie ich Gender Reveal Partys auch nur im Entferntesten in Ordnung fände, wäre, wenn die Gäste die Möglichkeit hätten, zu buhen, wenn das Geschlecht enthüllt wird.

Geht gerade viral auf Discord:

Hinter jeder Frau, die sich beschwert, dass sie immer an die falschen Männer gerät, steht ein Typ in der Friendzone und rollt mit den Augen.

Verbreitet sich schnell über LinkedIn:

Machen Sie an diese Weihnachten eine Pause vom Online-Streit mit anderen und führen Sie ihn persönlich.

Jetzt live auf Twitch:

Es hat Vorteile, wenn man allein lebt: Alles bleibt immer dort, wo man es hingelegt hat. Es hat Nachteile, wenn man allein lebt: Alles bleibt immer dort, wo man es hingelegt hat.

Sorgt für Aufsehen auf LinkedIn:

Ich hasse Apps, die deine Musik abschalten, wenn du sie öffnest, wie verdammt wichtig glaubst du eigentlich, dass du bist?