Der Unterschied zwischen dem olympischen Dorf und einem normalen Dorf ist, dass im olympischen Dorf nicht alle miteinander verwandt sind.

Fakt ist: Jedes Dorfkind hatte seine erste Fahrstunde auf dem Feldweg.

Wenn man auf dem Dorf einkaufen geht, kommt man mit mehr Neuigkeiten als Lebensmitteln zurück.

Leben auf dem Land ist halt: Baum fällt auf die Straße. Fünf Autos halten an. Zwei haben ’ne Kettensäge dabei.

Dorfleben ist, wenn du zwei Kinder raus zum Spielen schickst und sechs Kinder hungrig zurückkommen.

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Manchmal vermisse ich die Zeit, als es pro Dorf nur einen Trottel gab.

Wenn du auf dem Land jemanden nicht grüßt, wirst du angeschaut wie in der Stadt, wenn du jemanden grüßt.

Blind Date aufm Land. Entweder ist es Verwandtschaft, ein Vergebener oder du hattest ihn schon. Oder alles drei zusammen.

Dorf ist, wenn du zum Nachbarn gehst, um dir Eier zu leihen und nach Stunden hackedicht zurück kommst. Ohne Eier.

Ich komm vom Dorf, ich grüße alles.

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Auf’m Dorf gibt’s weder Tanke noch Späti. Wir müssen ganz altmodisch beim Nachbarn klingeln, hoffen dass er nicht da ist und ihn dann beklauen.