Ich identifiziere mich als Bibliothek, also seid bitte ruhig in meiner Nähe.

Heute ist ein hervorragender Tag, um mich in Ruhe zu lassen!

Ich bin genau da, wo ich sein möchte. Zu Hause. Ohne Menschen.

An manchen Wochenenden möchte ich einfach nur zuhause auf dem Sofa liegen und meine Ruhe haben. Und an anderen Wochenenden möchte ich einfach nur zuhause auf dem Sofa liegen und meine Ruhe haben.

Ich halte mich oft zurück, wenn dummes Zeug gesagt wird, weil Ruhe schöner ist als recht zu haben.

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Ich bin in dem Alter, in dem man für eine Party nicht mehr vorglüht, sondern drei Knoblauchzehen isst, um seine Ruhe zu haben.

Arbeite langsam, aber gediegen, wirst du nicht fertig, so lasse sie liegen. Schätze die Ruhe und halte sie heilig, nur die Verrückten haben es eilig.

Diese zwei Sekunden nach dem Aufwachen. Diese kurze Ruhe, bevor einem alles wieder einfällt.

Ich mag das, wenn die Leute denken, ich bin bekloppt. Es verschafft Freiheit und Ruhe.

Wenn mich jemand fragt, wie es so als Elternteil mit Kleinkindern ist: Stell dir einfach vor, Ruhe und Sitzen sind verboten.

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Ich plädiere für Frauenfriedhöfe! Sonst wird das nix mit der ewigen Ruhe für Männer.

An die Leute, die ihre Finger überall hinstecken: Lasst meine Grübchen in Ruhe!

Immer mit der Ruhe, Herr Bademeister, ich kann schwimmen, es ist nur nicht schön anzusehen.

Ich lasse manchen Menschen das schlechte Bild, das sie von mir haben. Dann haben sie ihren Willen und ich meine Ruhe.

Ich will doch morgens nur in Ruhe in meine Kaffeetasse sabbern und mein launisches Prinzessinnengesicht machen.