Statt eines heißen Mädchensommers habe ich einen Tony-Soprano-Sommer, in dem ich Mortadella und Pasta esse, den ganzen Tag meinen Bademantel trage und zur Therapie gehe.
Wieder mal ein Tony-Soprano-Sommer: Mit Angstzuständen am Pool abhängen.
Tony Soprano ist mein Vorbild, weil er immer leicht ins Schwitzen kommt und trotzdem von seinen Kollegen hoch geachtet wird.