Olympische Sommerspiele bedeutet für mich, in Schweiß schwimmen und mit dem Sport-BH ringen.

Ich schwitze so stark, ich hatte grad Aquaplaning mit dem Arsch auf der Klobrille.

Sommer ist, wenn gelbe Säcke besser riechen als so mancher Mensch.

Fußball: Ich liebe es, wenn sie das Schild hochhalten und ein nagelneuer, wunderschöner Mann den Platz eines schmutzigen, verschwitzten, ruinierten Mannes einnimmt.

Anfänger schwitzen. Profis glitzern.

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Man sollte meinen, dass die Hitze und die Feuchtigkeit die Falten aus meinem Körper herausdampfen würden.

Fahrradfahren wäre so super, wenn ich nicht so würdelos nachschwitzen würde.

„Ich bin ein heißes, dreckiges Stück“ hört sich irgendwie geiler an als „Ich schwitze wie Sau und muss gleich duschen“.

Tony Soprano ist mein Vorbild, weil er immer leicht ins Schwitzen kommt und trotzdem von seinen Kollegen hoch geachtet wird.

Ich habe meine Kung-Fu-Kenntnisse vom häufigen Ausziehen eines verschwitzten Sport-BHs nach dem Training.

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Ich schwitze nicht! Ich karamellisiere.

Schwitzt du noch oder klebst du schon?

Ich muss oft weinen. Ich schwitze schnell. Ich muss oft pinkeln. Vielleicht bin ich einfach nicht ganz dicht.

Sommer ist, wenn man die Bettdecke nur noch braucht, damit die Beine nicht zusammenkleben.

Männer sind wie mein Peloton – ich denke immer, dass es eine gute Idee ist, eine Runde zu drehen, und dann, nach 5 Minuten, schwitze ich stark und stelle alles in Frage.