Der Therapeut von jemandem hört gerade von DIR.

Eine Therapie ist so, als ob jemand in deinem Gehirn herumspaziert und sagt: „Oh, so lebst du also?!“

Mein Therapeut sagt, er ertrage meine Sprüche nicht mehr, ich solle mich einer Gruppe anschließen. So, da bin ich.

Ich habe mich von meinem Therapeuten getrennt, und alles, woran ich denken konnte, war: „Weißt du, wer jetzt so stolz auf dich wäre, weil du diesen großen Schritt gemacht hast?“

Wenn du Single bist, sparst du nicht nur Geld, sondern auch Therapiekosten.

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Den im Badezimmer wohnhaften Silberfisch zu streicheln ist auch irgendwie eine Delfintherapie.

Eine Therapie ist nicht genug. Ich muss mein Gehirn durch den Geschirrspüler laufen lassen.

Ich habe eigentlich keine Probleme, ich gehe nur zur Therapie, um zu prahlen.

Mein Herz und mein Kopf müssten eine Paartherapie machen.

Statt eines heißen Mädchensommers habe ich einen Tony-Soprano-Sommer, in dem ich Mortadella und Pasta esse, den ganzen Tag meinen Bademantel trage und zur Therapie gehe.

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Ich brauche kein Wochenende, sondern eine Delphintherapie.

Therapie reicht nicht. Ich brauche ein eins gegen eins zwischen meiner Mutter und meiner Therapeutin.

Therapie reicht nicht mehr, ich muss etwas sprengen.

Nach dem Kindergeburtstag ist knapp vor der Delfintherapie.

Twitter ist wie eine Gruppentherapie, aber niemand heilt.