Vom Bett zur Kaffeemaschine ist mein Frühsport.

Wenn die Kaffeemaschine im Büro nicht funktioniert, bis sie einen Klaps erhält, muss ich das auch nicht.

Man sollte sich ein Schulungsvideo ansehen und einen kleinen Test bestehen müssen, bevor man die Kaffeemaschine im Büro anfassen darf.

Dieser Beitrag ist dem Erfinder der Kaffeemaschine gewidmet, ohne den das alles hier gar nicht vorstellbar wäre.

Ich brauche keine Alexa. Was ich brauche, ist eine Kaffeemaschine, die mich anbrüllt: „Erst die Tasse drunter, du blöde Kuh!“

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Das größte Mitleid verdienen Spiegel und Kaffeemaschinen. Jeden Morgen blicken sie in dasselbe unfassbare Elend.

Der Befehlston meiner Kaffeemaschine gefällt mir nicht. Füll dies, leer das, reinige hier, entkalke da. Alter.

„Ich komme locker mit 3 Stunden Schlaf aus“, sage ich, während ich Wodka statt Wasser in die Kaffeemaschine gieße.

Mein Lieblingskollege ist die Kaffeemaschine.

Im nächsten Leben werde ich Kaffeemaschine. Man wird geliebt, bekommt den ganzen Tag Aufmerksamkeit und ständig wird man gedrückt.

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Viele Wege führen nach Rom, aber der wahre Weg zum Glück ist der Pfad vom Bett zur Kaffeemaschine.

Wenn ich groß bin, ziehe ich in eine begehbare Kaffeemaschine.

Liberté. Egalité. Kaffeemaschiné.

Gähne niemals in der Gegenwart einer Kaffeemaschine. Die spüren das und lassen dich erst mal alles mögliche auffüllen und entkalken.

Egal ob müde, hässlich oder reich, vor der Kaffeemaschine sind wir alle gleich.