Was zur Zeit echt noch fehlt, ist ein Tag zwischen Samstag und Sonntag.

Willkommen in den Vierzigern: Es ist Samstagabend, und Sie wissen, was das bedeutet: Nichts wie ab ins Bett.

Sei niemals an einem Samstag traurig. Warte bis Montag und weine während der Arbeitszeit. Lass den Kapitalismus nicht gewinnen!

Das wichtigste an diesem Sonntagmorgen ist, dass es erst Samstag ist.

Samstag. Bei IKEA für jeden bekloppten Kindernamen, der ausgerufen wird, einen Schnaps trinken. Und in einer stunde ins Delirium fallen. Läuft.

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Es werden bessere Tage kommen. Man nennt sie: Samstag und Sonntag.

Willkommen in deinen 40ern, du verbringst jetzt deine Samstagabende damit, nach neuen Solitärspielen zu suchen, die du zocken kannst.

Da freut man sich die ganze Woche auf’s Wochenende und das erste, was man dann am Samstag macht ist einkaufen, Wäsche waschen und putzen.

Ich habe Football noch nie verstanden. Wenn ich zusehen wollte, wie Menschen zusammenstoßen, würde ich samstags einkaufen gehen.

Samstagabend. Da kann man ja auch mal ein schönes Glas Mineralwasser trinken.

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Wenn ich mich samstags bis zum Anschlag betrinken will, fahre ich zu IKEA und kippe jedes Mal einen Kurzen, wenn ich das Wort „Schatz“ höre.

Das Schöne an IKEA am Samstag ist ja, dass man jederzeit in einen anderen Familienstreit einsteigen kann, sollte der eigene zu langweilig werden.

Deutsche arbeiten 40 Stunden die Woche und zum Ausgleich gehen sie Samstag Abend mit Kollegen auf den Weihnachtsmarkt und reden dort über die Arbeit.

Ich bin so alt, ich hatte samstags noch Unterricht.

Wissen sie noch, früher, als man jeden Samstag Party machen musste? Ein glück ist das vorbei.