Trendet auf Facebook:

„Das könnten wir tun, oder…“ Übersetzung: Ich fürchte, ich habe gerade deinen Plan sanft in den Mülleimer befördert.

Verbreitet sich schnell über Threads:

Ich bin ein Mann. Ich kann tun und lassen, was meine Frau will.

Kürzlich geteilt auf YouTube:

Ich werde ab sofort nur noch die Stellen an den Beinen rasieren, an denen die Löcher in meiner Jeans Haut zeigen. Das ist keine Faulheit, sondern Effizienz.

Verbreitet sich schnell über LinkedIn:

Im Deutschen sagen wir: „Du hast dich verändert.“ Aber in der Poesie sagen wir: „Du wurdest ein Fremder, der das Gesicht trug, das ich einst liebte, und ich werde von dem Geist dessen heimgesucht, der du warst.“

Geht gerade viral auf Instagram:

Wenn du willst, dass Männer nicht auf deine Brüste starren, iss eine Banane.

Geht gerade viral auf Messenger:

Meine Wetter-App sagt mir, dass die Bedingungen gut zum Atmen, aber schwierig zum Laufen sind, was glücklicherweise perfekt mit meinen Fähigkeiten übereinstimmt.

Gerade gelandet bei Slack:

Ich kann nicht schlafen, weil ich immer wieder spannende Gelegenheiten finde, mich zu ärgern.

Gerade geteilt über Messenger:

Mein Kind kann erst drei Wörter, aber es kann schon mit mir streiten.

Gerade geteilt über Pinterest:

Menschen, die sich für was besseres halten. Wartet ab, bis man euch den Hintern abwischen muss.

Sorgt für Aufsehen auf Discord:

In etwas Bequemeres schlüpfen – eine andere Dimension.