Dieser lustige Spruch zieht eine humorvolle Parallele zwischen Firmenfeiern und dem berühmten biblischen Ereignis, dem letzten Abendmahl. Durch diese überspitzte Analogie werden verschiedene Elemente der Firmenfeier auf humorvolle Weise kommentiert und gleichzeitig mit einer bekannten religiösen Erzählung in Verbindung gebracht.
Die Anspielung auf „zu wenig Weiber“ bezieht sich auf die Tatsache, dass Firmenfeiern oft eine ungleiche Geschlechterverteilung haben können, was zu humorvollen sozialen Dynamiken führt. Das „schlechte Essen“ ist ein oft verbreitetes Klischee bei vielen Veranstaltungen, und die Erwähnung des „Ärgers am Ende“ könnte auf Konflikte oder unangenehme Situationen hinweisen, die nach dem Ende der Feier auftreten können.
Die humorvolle Verbindung zur biblischen Geschichte des letzten Abendmahls, bei dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte gemeinsame Mahl einnahm, verleiht dem Spruch eine zusätzliche Ebene der Ironie. Die Kombination von religiösem Bezug und alltäglicher Erfahrung schafft einen humorvollen Kontrast, der die Absurdität bestimmter Aspekte von Firmenfeiern betont.
Insgesamt spielt dieser Spruch humorvoll auf verschiedene Klischees und Erwartungen an Firmenfeiern an, indem er sie mit einer bekannten historischen Szene in Verbindung bringt. Dieser humorvolle Vergleich lädt dazu ein, über die oft komischen und unerwarteten Aspekte von Firmenveranstaltungen nachzudenken und sie mit einem Augenzwinkern zu betrachten.