Gerade geteilt über WeChat:

Ich habe den Tag damit verbracht, das Haus weihnachtlich zu schmücken, und meine Frau hat den Tag damit verbracht, den Weihnachtsschmuck neu zu ordnen.

Kürzlich geteilt auf Instagram:

Ich bin jemand, der viel unternehmen möchte, gefangen im Körper von jemandem, der viel schlafen möchte.

Verbreitet sich schnell über Messenger:

Früher zogen Männer in den Krieg, heute wollen sie im Bett der kleine Löffel sein.

Gerade gelandet bei YouTube:

Das Wichtigste, was ich im Leben gelernt habe, und das kann ich nicht genug betonen, ist, dass es keine Rolle spielt, wo man studiert hat. Das Einzige, was zählt, ist, dass du wirklich heiß bist.

Gesehen bei WeChat:

Heutzutage ist es schwer dumm zu sein, weil die Konkurrenz so groß ist.

Kürzlich geteilt auf Telegram:

Hab mich so an Netflix gewöhnt. Hätte im Kino aus Reflex beinahe Schuhe und BH ausgezogen.

Geht gerade viral auf TikTok:

Ich habe vergessen, meine Uhren zurückzudrehen und, Oh mein Gott, ihr werdet nicht glauben, was in der nächsten Stunde alles passiert.

Soeben entdeckt auf LinkedIn:

Der Grat zwischen Weihnachtsbeleuchtung und „Willkommen im Nachbarschaftspuff!“ ist oft nur ganz schmal.

Gesichtet auf Messenger:

Menschen, die „lol“ sagen anstatt zu lachen, sagen beim Sex bestimmt auch „stöhn“ anstatt zu stöhnen.

Geht gerade viral auf YouTube:

Nach einer Woche Urlaub kehrt mein Chef heute zur Arbeit zurück. Bitte respektieren Sie meine Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit.