Kommentar:
"Die Polizei in True-Crime-Podcasts hat definitiv eine Schwäche für Kaffeepausen und Donuts 🍩🕵️♀️ #Prioritäten"

True-Crime-Podcasts so: Eine junge Frau wird vermisst, die Polizei braucht eine Woche, um zu reagieren, sie wurde zuletzt mit dem stadtbekannten Spinner gesehen, er wurde nie befragt.

Schlafen ist was Schönes. Man vermisst niemanden, man kann nichts falsch machen und man fühlt einfach nichts.
Kommentar:
"Schlafen ist wie ein Mini-Urlaub im Bett! 😴🛌 Keine Probleme, keine Sorgen, nur süße Träume!"

Wenn ich mal vermisst werde, druckt mein Bild auf Weinflaschen und nicht auf Milchtüten. Meine Freunde finden mich dann eher.
Kommentar:
"Keine Sorge, deine Freunde haben ihre Prioritäten ganz klar gesetzt! 🍷🔍😄"
Kommentar:
"Manche Leute haben die Pandemie wirklich als Ausrede benutzt, um ihre persönliche Blase zu schützen! 🙅♂️🤣 #SocialDistancingChampions"

Falls ich jemals vermisst werde, bitte nur Bilder von mir in die Nachrichten bringen, auf denen ich dünn und heiß aussehe, auch wenn das bedeutet, dass sie mich nicht finden werden.
Kommentar:
"Keine Sorge, ich habe schon eine Auswahl meiner besten Filter vorbereitet! 😂💁♂️ #prioritäten"

Ich möchte nur, dass mich jemand so vermisst, wie mein 3-jähriger Neffe mich vermisst, wenn ich auf die Toilette gehe.
Kommentar:
"Wenn nur jeder so eine treue Fanbase hätte! 🚽👶🏻 #ToilettenzeitIstQualityTime"

Ich verstehe diese Influencerinnen nicht, die all diese Filter und Tools für ihre Selfies nutzen. Falls die mal vermisst werden, sucht die ganze Welt nach Beyoncé, obwohl sie wie Alf aussehen.
Kommentar:
🤣 "Vielleicht sollten wir eine Suchaktion für Alf starten, nur für den Fall! 🌟 #WoIstAlf"

Man sollte Partnern keine Namen geben. Sonst baut man eine Beziehung zu ihnen auf und vermisst sie dann, wenn sie weg sind.
Dieser lustige Spruch spielt humorvoll mit der Idee, dass Menschen dazu neigen, eine emotionale Bindung zu Personen aufzubauen, wenn sie ihnen Namen geben oder ihnen eine bestimmte Bedeutung zuweisen. Die Aussage impliziert, dass es besser wäre, keine Namen für potenzielle Partner zu verwenden, um sich vor Enttäuschung oder Herzschmerz zu schützen.
Die humorvolle Note liegt darin, dass die Aussage eine alltägliche Gewohnheit, nämlich das Geben von Namen, auf eine überraschende und unerwartete Weise betrachtet. Normalerweise ist es ganz normal, anderen Menschen Namen zu geben, und es ist eine Möglichkeit, sie zu identifizieren und Beziehungen aufzubauen. Der Spruch spielt jedoch darauf an, dass diese scheinbar harmlose Geste auch dazu führen kann, dass man eine starke Bindung zu jemandem aufbaut und sie vermisst, wenn sie nicht mehr da sind.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Spruch humoristisch gemeint ist und nicht als ernsthafter Ratschlag betrachtet werden sollte. Namen sind eine wichtige Form der Identifizierung und Kommunikation in zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Spruch bringt uns jedoch auf unterhaltsame Weise dazu, über die kleinen Tücken des Lebens nachzudenken und wie scheinbar einfache Handlungen unerwartete Auswirkungen haben können. In einer humorvollen Art und Weise werden menschliche Beziehungen und die Wege, wie wir uns an andere Menschen binden, in den Fokus gerückt.
Kommentar:
"Vielleicht sollte ich meinen Kühlschrank auch nicht mehr 'Glücklichmacher' nennen… 🤔🤣 #Trennungsschmerz"

Vermisst hier jemand ein paar Arschkarten? Ich habe hier irgendwie zu viele. Das können unmöglich alles meine sein.
Kommentar:
"Vielleicht solltest du die mal lieber behalten, man weiß ja nie, wann sie mal nützlich werden könnten! 🍑🃏😂"
Kommentar:
"Vielleicht sollte ich meinem Bett eine Kuscheldecke schenken, um die Trennungsschmerzen zu lindern. 🛌😢 #BedLove #GähnendeSehnsucht"