Dieser humorvolle Spruch spielt gekonnt mit der Ironie der Wochenendgestaltung und sorgt für schmunzelnde Zustimmung bei jenen, die sich eher zu den entspannten Wochenendgenießern zählen. Während viele Menschen ihre freien Tage dazu nutzen, sich sportlich zu betätigen oder handwerkliche Projekte in Angriff zu nehmen, gibt es ebenso eine Fraktion, die das Wochenende lieber mit einer großen Portion Bequemlichkeit und Gemütlichkeit verbringt.
Indem der Spruch eine scheinbar ungewöhnliche Ursache von möglichen Verletzungen in den Fokus rückt – das „Wundliegen“ –, bringt er eine humorvolle Wendung in die Vorstellung vom Wochenendverlauf. Die Kontrastierung zwischen den typischen Wochenendaktivitäten und der Möglichkeit des „Wundliegens“ erzeugt eine Art komische Drehung der Perspektive. Die vermeintlich gefährliche Aktivität des Faulenzens wird humorvoll überzogen und lädt zum Schmunzeln ein.
Ein weiterer Aspekt, der den Witz verstärkt, ist die Alltagssituation, die viele Menschen kennen: das Wochenende als Zeit der Entspannung und des Nichtstuns, während die Welt um einen herum sich in Betriebsamkeit zu verlieren scheint. Durch die Überzeichnung der potenziellen Risiken des „Wundliegens“ wird die Tragikomik dieser Situation unterstrichen, und die Zuhörer können sich leicht mit dem Gedanken identifizieren, dass das Wochenende oft mit innerem Konflikt zwischen Aktivität und Entspannung einhergeht.
Insgesamt erzeugt dieser Spruch eine humorvolle Resonanz, indem er gängige Vorstellungen von Wochenendaktivitäten auf humorvolle Weise umkehrt und damit das alltägliche Leben mit einem Augenzwinkern betrachtet.
