Frisch gepostet auf LinkedIn:

Ich hab Kopfweh. Mein Heiligenschein drückt.

Sorgt für Aufsehen auf WhatsApp:

Ich wünschte, mein Bankkonto wäre so voll wie mein Wäschekorb

Verbreitet sich schnell über YouTube:

Die einzige Möglichkeit, wie ich Gender Reveal Partys auch nur im Entferntesten in Ordnung fände, wäre, wenn die Gäste die Möglichkeit hätten, zu buhen, wenn das Geschlecht enthüllt wird.

Soeben entdeckt auf Facebook:

Das war keine Beleidigung. Das war eine exakte Beschreibung.

Gerade gelandet bei Slack:

Alles, was ich tue, ist zur Arbeit zu gehen, nach Hause zu kommen, zu blinzeln und plötzlich wieder bei der Arbeit zu sein.

Soeben entdeckt auf Threads:

Ich habe meine Pläne, schwimmen zu gehen, abgesagt, weil es zu regnen drohte. Ich hatte kein Problem damit, nass zu werden, aber nur zu meinen Bedingungen.

Jetzt live auf Snapchat:

Jeden Tag gibt es auf Twitter eine Hauptfigur. Das Ziel ist es, diese nie zu sein.