Morgens: Müde! Mittags: Müde! Abends: Müde! Im Bett: „Everybody dance now!“

Ich wünschte, ich wäre abends im Bett so müde wie nach dem Mittagessen bei der Arbeit.

Zwei Tage hintereinander abends ausgehen sollte wirklich als Extremsport gelten.

Wieder einer dieser Tage, an denen man abends Muskelkater im Mittelfinger hat.

Ich bin jetzt anscheinend in einem Alter, wo man abends wieder quengelig wird, wenn der Mittagsschlaf ausfällt.

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Keine Firma wird abends im Bett liegen und an dich denken.

Früher ist man Freitag abends um die Zeit um die Häuser gezogen. Heute schleppt man sich mühsam von der Couch ins Bett.

Morgens keinen Sex zu haben ist wie abends, nur eher.

Wahnsinn, wie schnell der Stolz, nachmittags im Supermarkt nix ungesundes gekauft zu haben, abends auf dem Sofa in Selbsthass umschlägt.

So, und Rest des Abends machen wir uns erstmal unnötige Gedanken über Dinge, die wir sowieso nicht ändern können und morgen früh sehen wir dann weiter.

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Bei vielen Männern kommt ja abends vor dem Schlafengehen noch das Handmännchen.

Wenn Happy End nicht bedeutet, dass ich abends auf der Couch liegen kann, dann will ich’s nicht.

Wenn du den ganzen Tag beruflich kommunizierst, ist dein Gehirn abends nur noch für Körpersprache zu haben.

Mein Bett ist ein magischer Ort, an dem mir abends immer alles einfällt, was ich tagsüber machen wollte.

Es gibt drei Tagesformen: Mervmichnicht, Mittags und Abends.