„Wake Me Up Before You Go-Go“ von „Wham“ animiert zu etwas, was man nicht tun sollte.

Ich stelle meine Wecker extra früh, damit ich genug Zeit habe, im Bett zu liegen und mich darüber zu ärgern, dass ich aufstehen muss.

Der morgendliche Harndrang ist so aggressiv, dass man sich nur denkt: „Mach mal langsam, Alter, wir sind ja gleich da.“

Die Nacht durchmachen ist wie früh aufstehen nur ohne schlafen.

Leute, die sagen, dass sie keine Zeit für meinen Blödsinn haben, sollten eine Stunde früher aufstehen.

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Aufstehen. Der Rest sind dann im Prinzip Folgefehler.

Ich komme morgens so gut hoch, wie ein 20 Jahre alter LKW ohne Winterreifen.

Wieso darf der Schnee liegenbleiben und ich muss aufstehen?

Jeden Morgen, wenn dieser gottlose Wecker klingelt, fühle ich es einfach so sehr: Ein Millionenerbe passt viel besser zu mir als ein Bürojob.

Ich kann heute nicht aufstehen. Meine Kissen haben mich als Rudelmitglied akzeptiert und wenn ich gehe, verliere ich ihr Vertrauen.

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Ich tue alles für dich, solange ich nicht von der Couch aufstehen muss.

Allein das Wissen, dass ich morgen aufstehen muss, ist schon ärgerlich, und es ist noch nicht einmal dunkel.

Egal, mit welchem Bein ich aufstehe, es scheint immer das falsche zu sein. Ich brauche mehr Beine!

Die ersten 16 Stunden nach dem Aufstehen sind die schwierigsten.

Sonntags vor zwölf aufstehen: Leben am Limit.