Ich: Gott, bitte hör auf, mir deine härtesten Kämpfe aufzubürden. Gott: Du musst doch nur den Geschirrspüler ausräumen.

Am Einräumen des Geschirrspülers erkennt man, wer als Kind Tetris oder Blinde Kuh gespielt hat.

Liebe Frauen, wenn ihr nicht da seid, räumen wir den Geschirrspüler richtig ein.

Bei Gefahr kann sich das Männchen so lange totstellen, bis das Weibchen den Geschirrspüler selbst ausgeräumt hat.

Eine Therapie ist nicht genug. Ich muss mein Gehirn durch den Geschirrspüler laufen lassen.

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Wenn ich sehe, wie meine Kinder den Geschirrspüler beladen haben, denke ich: „Vielleicht ist ihr Vater mein Cousin.“

Bei Gefahr kann sich das Männchen so lange tot stellen, bis das Weibchen den Geschirrspüler alleine ausgeräumt hat.

Gerade als ich endlich alles geputzt und in den Geschirrspüler geräumt habe, kommt mein Mann mit seiner Museumssammlung von Geschirr und Tassen hereinmarschiert.

Mein Mann räumt das saubere Geschirr aus dem Geschirrspüler, also muss ich das Haus verlassen, um Schäden an meinem Trommelfell zu vermeiden.

Ich will ja nicht angeben, aber meine Frau und ich können komplette Streitgespräche führen, während wir den Geschirrspüler beladen.

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Seid ich meinem Besuch erzählt habe, wie sauber meine Klobürste im Geschirrspüler wird, kommt kaum noch jemand zum Kaffee vorbei.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein anderes Mitglied meiner Familie weiß, dass wir einen Geschirrspüler besitzen.