Willkommen bei Twitter. Es ist wie Spaghetti kochen: Man wirft die Nudeln an die Wand, um zu sehen, ob etwas kleben bleibt.

Soeben entdeckt auf Snapchat:

Ich finde es toll, wie die Menge ständig vergisst, dass die Königin gestorben ist, und „God save the Quing“ singt.

Verbreitet sich schnell über LinkedIn:

Wenn man seine Zwangsstörungen Rituale nennt, geht’s eigentlich.

Macht Lärm auf Discord:

Willkommen in Ihren 50ern: Sie fühlen sich zu niemandem hingezogen, der Sie mag.

Frisch gepostet auf Pinterest:

Ich bin es so leid, kein Multimillionär zu sein.

Sorgt für Aufsehen auf Messenger:

Im Gegensatz zu den Chippendales rennen die kreischenden Frauen bei mir in die andere Richtung.

Geht gerade viral auf Telegram:

Ich wäre gerne eine Schlange. Als Schlange kannste sogar beim Laufen liegen.

Frisch gepostet auf Instagram:

Ich hatte die dumme Idee, meinem Kind zu sagen, es solle sich seinen eigenen Snack holen, und jetzt stehe ich in der Ecke und denke über mein Verhalten nach.

Kürzlich geteilt auf Messenger:

Mein Pass denkt wahrscheinlich, dass ich im Knast bin.

Frisch gepostet auf TikTok:

Als Kind wollte ich Cowboy werden und jeden Abend in den Sonnenuntergang reiten. Heute fahre ich jeden Morgen mit dem Bus in den Untergang.

Gerade gelandet bei LinkedIn:

Wenn ich mich dumm fühle, denke ich an das Mädchen aus meiner alten Klasse, das im Unterricht statt „Hartz IV“ „Hartz der Vierte“ vorgelesen hat.