Soeben entdeckt auf TikTok:

Eigentlich geht es doch nur darum, die guten Momente zu genießen, die doofen zu überstehen. Und dazwischen nicht zu verblöden.

Gerade geteilt über Discord:

Ich bin so alt, wenn ich früher Verschwörungstheorien hören wollte, musste ich Schallplatten rückwärts abspielen.

Sorgt für Aufsehen auf YouTube:

Schreibt man „Montag“ mit einem oder mit zwei Mittelfingern?

Gerade gelandet bei WhatsApp:

Werde ab sofort jede Beleidigung beenden mit „aber nicht so wie du denkst“.

Verbreitet sich schnell über Pinterest:

Wenn ich mich gestresst fühle, atme ich gerne tief durch und denke über jeden Fehler nach, den ich je gemacht habe.

Gerade gelandet bei Telegram:

Wenn ich alleine bin, bin ich eigentlich ziemlich sympathisch.

Gesichtet auf Twitch:

Spotify liegt komplett falsch, die heißeste Single des Jahres bin ich.

Sorgt für Aufsehen auf TikTok:

Ich werde zum größten Ninja, wenn das Waschbecken mit Bewegungsmelder nicht funktioniert.

Frisch gepostet auf Messenger:

Ich brauch keine Untertitel, weil ich so schlecht Englisch verstehe. Ich brauch Untertitel, weil es in meinem Kopf so laut ist, wenn ich Snacks esse.

Geht gerade viral auf YouTube:

Ich bewundere Leute, die gern nackt putzen. Ich mag das nicht mal angezogen.