Es ist in Ordnung, mich nicht zu mögen. Wahrscheinlich habe ich dich wegen deines schlechten Benehmens zur Rede gestellt, während alle anderen es einfach hingenommen haben.

Verbreitet sich schnell über WhatsApp:

Suche: Unabhängige Zimmerpflanze, die auch mal ein Jahr ohne meine Hilfe klarkommt.

Sorgt für Aufsehen auf WeChat:

Ich habe gerade das Haus geputzt und ein Foto gemacht, damit ich mich in 15 Minuten daran erinnern kann, wie schön es aussah.

Kürzlich geteilt auf X:

Tut mir leid, dass ich deinen Anruf verpasst habe. Ich habe entsetzt auf den Bildschirm gestarrt und mich gefragt, warum in aller Welt du mir nicht einfach eine Nachricht schicken konntest.

Gerade geteilt über Discord:

Ich, der noch Öl ins Feuer gießt: „Ich bin nur hier, um zu helfen.“

Verbreitet sich schnell über LinkedIn:

Erwachsensein bedeutet, einen Anruf zu tätigen, auch wenn man keine Lust dazu hat.

Gerade gelandet bei Discord:

Ich weiß, dass ich ein Rad ab habe. Aber guck doch mal, wie schön es rollt.

Gesichtet auf Pinterest:

Warum ist der Montag so weit vom Freitag entfernt und der Freitag so nah am Montag?

Soeben entdeckt auf Threads:

Ich habe angefangen, direkt nach dem Essen einen flotten Spaziergang zu machen, und das spart mir ein wahres Vermögen an Restaurantrechnungen.

Soeben entdeckt auf LinkedIn:

Männer zucken im Schlaf, weil sie immer irgendwie nerven müssen.

Soeben entdeckt auf WeChat:

Schade, dass der Mensch nicht vom Nachdenken einen Orgasmus bekommt. Dann hätten wir einige Probleme nicht.