Dieser lustige Spruch spielt mit dem Wortspiel zwischen den „Eisheiligen“ und den „Scheinheiligen“ und drückt eine gewisse Präferenz aus. Die Eisheiligen sind in der meteorologischen Folklore eine Zeit im Frühling, in der es noch einmal zu frostigen Temperaturen kommen kann. Es ist also eine metaphorische Darstellung für eine kurze Phase der Kälte oder Schwierigkeiten.

Auf der anderen Seite stehen die „Scheinheiligen“, die Personen, die sich nach außen hin tugendhaft oder heilig geben, aber in Wirklichkeit nicht so sind. Sie zeigen ein Verhalten, das nicht mit ihren wahren Absichten oder Werten übereinstimmt.

Der Spruch drückt nun eine Vorliebe dafür aus, lieber kurzzeitig mit den Eisheiligen konfrontiert zu sein als das ganze Jahr von den Scheinheiligen umgeben zu sein. Es geht um die Präferenz für ehrliche, authentische Menschen, auch wenn es hin und wieder zu „kühlen“ Momenten oder schwierigen Situationen kommen kann, im Vergleich zu den „scheinheiligen“ Menschen, die möglicherweise eine falsche Fassade aufrechterhalten und ihre wahren Absichten verbergen.

Der humorvolle Aspekt liegt darin, dass die Eisheiligen eigentlich eine unangenehme Zeit sein können, während die Scheinheiligen auf den ersten Blick vielleicht angenehmer erscheinen. Doch der Spruch stellt die Präferenz für Ehrlichkeit und Authentizität über die oberflächliche Freundlichkeit der Scheinheiligen. Er regt zum Nachdenken an und bringt uns zum Schmunzeln über die menschlichen Eigenschaften und Beziehungen.

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