Der Höhepunkt meiner Wochenenden ist es, in etwas Bequemeres zu schlüpfen und die Füße hochzulegen.
Immer wenn ich auf der Couch die Füße hochlege, gehen die Augenlider zu. Ich glaube, meine Haut ist zu kurz.
Keiner schießt mehr auf die Füße und fordert einen zum Tanzen auf.
Bin so froh, wenn der Sommer vorbei ist und man endlich keine fremden Füße mehr im Internet sehen muss.
Ist ja schon paradox, dass die Nase läuft und die Füße riechen.
Ich bin nur eine Fehlentscheidung davon entfernt, Bilder von meinen mit Schokolade bedeckten Füßen an Fremde im Internet zu verkaufen.
Wenn ein Baby mit den Füßen zuerst herauskommt, trägt es technisch gesehen seine Mutter als Hut.
Meine Füße sind immer so schön geschmeidig, weil ich von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen stapfe.
Ich habe keine Angst mehr davor, wenn meine Füße unter der Decke hervorschauen. Sollen mich die Monster doch holen, dann muss ich wenigstens nicht zur Arbeit.
Ich vermisse es, stundenlang mit voller Konzentration zu lernen. Jetzt lese ich einen Satz und schaue dann auf meinem Handy nach, ob Pinguine Beine oder nur Füße haben.