Bald erwartet uns eine Generation von Omas, die keinen Kuchen backen können, dafür aber eine Tätowierung auf ihren Rücken haben.

Die Einen können kochen, die Anderen können backen. Ich kann essen! Ich bin ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft!

Einen Kuchen zu backen ist wie ein wissenschaftliches Experiment. Manchmal entsteht ein Meisterwerk, manchmal eine neue Lebensform.

In der Adventszeit sollte es eine Art Partnerbörse geben für Leute, die gerne backen und Leute, die gerne essen.

Ich habe zum ersten Mal Lebkuchen gebacken. Wir hatten noch nie so leckere Türstopper.

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Manche können besonders gut kochen, andere fantastisch backen. Ich kann ganz toll essen.

Die Definition von Enttäuschung ist, im Herbst nach Hause zu kommen und den Geruch frisch gebackener Plätzchen wahrzunehmen. Nur um dann festzustellen, dass er von einer Duftkerze stammt.

Kuchen ist gesund, weil er gebacken und nicht gebraten wird.

Manchmal brauche ich den ganzen Tag, um absolut nichts gebacken zu kriegen.

Ich bin Optimist. Das heißt aber nicht, dass ich mehr gebacken bekomme als alle anderen. Ich laufe halt nur fröhlich pfeifend ins Verderben.

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„…und dann mit 50 gramm Käse überbacken.“ Wie süss, die haben in dem Rezept eine null vergessen. Kann ja mal passieren.

Im nächsten Leben werde ich ein Hamster! Immer die Backen voll, viel pennen und sich über die leeren Klopapierrollen freuen.

50g zu viel einer Zutat beim Kochen sind komplett egal, 50g zu viel einer der Zutat beim Backen öffnen ein Tor zur Hölle.