Mein Chef könnte problemlos in eine Steckdose greifen, so schlecht wie der leitet.
Ich kann gerade nicht nach der Weltherrschaft greifen, meine Handcreme ist noch nicht eingezogen.
Ich liebe es, in meine unordentliche Tasche zu greifen, um etwas zu suchen, und alle um mich herum hören, wie Glas zerbricht, Bomben explodieren und eine Katze miaut.
Wespen haben solche Eier. Greifen aus dem Nix mit ihrem kleinen Stachel uns Titanen an und denken, sie hätten eine Chance, die Idioten.
Greifen Sie nur dann zu Gewalt, wenn es nötig ist, zum Beispiel wenn die Pizza falsch belegt wurde.
Mir braucht der Staat nicht unter die Arme zu greifen. Es reicht, wenn er die Finger aus meinen Taschen nimmt!
Der Staat will uns jetzt unter die Arme greifen. Er könnte ja erst mal seine Finger aus unseren Taschen nehmen.
Ich habe in meinem Leben nur sehr selten ins Klo gegriffen. Aber wenn, dann bis zur Schulter.
Bevor der Staat uns unter die Arme greift, soll er erstmal seine Finger aus unseren Taschen nehmen.
"Warum sollte man in der Matrix leben wollen, statt in der reichen Realität, das ergibt keinen Sinn", murmle ich, als ich gleich nach dem Aufwachen nach meinem Handy greife.