Mein Leben ist ein ständiges Auf und Ab. Die Bierkisten stehen nämlich im Keller.
Der April ist wie ein toxischer Ex. Tut so, als würde er sich bessern und lässt dich dann doch wieder im Regen stehen.
Rote Ampeln sind nicht das Problem – das Problem sind die Leute, die bei Grün immer noch stehen.
Während andere mitten im Leben stehen, schau ich immer, wo ich mich hinsetzen könnte. Man wird ja nicht jünger.
Ich bin die Person, die von Wetterreportern verlangt, im Sturm zu stehen. Ich habe keine Ahnung von Wind und Regen und liebe es, unnötiges Leid zu sehen.
In Bayern können keine Windräder gebaut werden, weil überall Bierzelte stehen.
In das Haus von jemandem gehen, in dem überall gesunde, blühende Zimmerpflanzen stehen. Ich: "Oh, ich sehe, du beschäftigst dich mit Hexerei."
Ätzend, wenn man 30 Minuten auf einer Rolltreppe stehen muss wegen Stromausfall.
Dass ich mein Leben nicht ganz im Griff habe, erkenne ich daran, dass Zutaten, die "in jeder Küche stehen", nicht in meiner Küche stehen.
Single zu sein ermöglicht einem ja auch viele Dinge. Zum Beispiel nachts nackt in der Küche zu stehen und kalte Bratkartoffeln zu essen.