Was wollen Menschen von uns, die fragen: "Hältst du mich für einen Idioten?" und dann wütend werden, wenn wir "Ja" sagen?
Ich höre meine Sprachnachrichten nicht ab, denn es geht mich nichts an, was die Leute sagen, wenn ich nicht da bin.
Zu manchen Menschen muss man nichts mehr sagen. Die kann man einfach so stehen lassen.
Über mich wird man später mal sagen: Wer?
Ich will nicht sagen, dass ich eine neue Brille brauche, aber ich habe in der Wiese so lange einen Hasen beobachtet, bis dieser weggeflogen ist.
Den gesetzlichen Krankenkassen fehlen Milliarden und ich möchte ihnen dazu dasselbe sagen, was sie mir sagen, wenn ich ihre Hilfe brauche: Ja und? Nicht mein Problem.
Meine Jeans sagen „Hör auf, ständig zu naschen", aber meine Leggings sagen „Wir sind für dich da, gönn dir!"
Ich will nicht sagen, dass ich zu viel Kaffee trinke, aber nach meinem Tod wird mein Körper noch mindestens zwei Tage wach sein.
Die häufigste Ursache von Erschöpfung, Müdigkeit und Burnout ist heutzutage das ununterbrochene Aufregen darüber, was andere Menschen tun oder sagen.
Dürfen wir jetzt eigentlich noch "Altweibersommer" sagen oder muss es nun "femininer Jahresabschnitt ohne Menstruationshintergrund" heißen?